Defibrillator in Evenhausen

Bereits seit dem 25.07. hängt der auf Initiative der Feuerwehr Evenhausen beschaffte AED (Automatischer Externer Defibrillator) in der Chiemgaustraße 26 (vor dem Eingang zum Pfarrsaal).

Bereits seit dem 25.07. hängt der auf Initiative der Feuerwehr Evenhausen beschaffte AED (Automatischer Externer Defibrillator) in der Chiemgaustraße 26 (vor dem Eingang zum Pfarrsaal).

Am 13.08. fand die offizielle Übergabe durch Bürgermeister Konrad Linner an Vertreter der Feuerwehr Evenhausen statt.

Der Defibrillator wurde durch die Gemeinde Amerang beschafft und durch private Spenden sowie durch eine Spende der Sparkasse Wasserburg mitfinanziert. Die Feuerwehr Evenhausen bedankt sich ganz herzlich bei allen Spendern.

In Notfallsituationen steht das Gerät jedem zur Verfügung, die Bedienung ist sehr einfach. Anweisungen zur korrekten Anwendung können über Bilder und die deutlichen Sprachansagen des Defibrillators schnell nachvollzogen werden.

Wenn die Einschränkungen durch die Corona Pandemie nicht mehr bestehen wird durch die Feuerwehr Evenhausen eine Erste-Hilfe-Auffrischung sowie eine allgemeine Einweisung in das Gerät für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger stattfinden.

v.l.n.r. Ralph Bernatzky, Sepp Huber, Konrad Linner

Text: Ralph Bernatzky / Foto: Markus Haindl

AED für Evenhausen

Auf Initiative der Feuerwehr Evenhausen ist nun durch die Gemeinde Amerang ein Automatischer Externer Defibrillator (AED) für den Ort Evenhausen beschafft worden. Finanziert wurde das lebensrettende Gerät durch Spenden von Privatpersonen und der Sparkasse Wasserburg. Den fehlenden Betrag hat die Gemeinde Amerang übernommen.

Den genauen Ort veröffentlichen wir selbstverständlich sobald das Gerät montiert wurde.

Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Evenhausen

Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen

Die diesjährige Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Evenhausen im Gasthaus Bachmann in Stephanskirchen stand ganz im Zeichen der Neuwahlen der Vorstandschaft. Nachdem Vorstand Franz Oberloher die Sitzung eröffnete und die Berichte des Schriftführers, Kassiers und Kommandanten vorgetragen wurden, standen die Neuwahlen auf der Tagesordnung.

Die Wahlleitung hatte Amerangs 2. Bürgermeister Konrad
Linner übernommen.
Als erster Vorstand wurde Franz Oberloher in seinem
Amt bestätigt.
Nachdem sich Viktor Voit nach langjähriger Tätigkeit als 2. Vorstand nicht mehr zur Wahl aufstellen ließ, erhielt Quirin Fröwis von zwei Kandidaten die meisten Stimmen.
Als Kassier wurde Florian Gantner von den Wahlberechtigten
in seinem Amt bestätigt.
Nach 32 Jahren als Schriftführer der FFW Evenhausen trat Sebastian Bliemel nicht mehr zur Wahl an. Aus zwei Kandidaten wurde Sebastian Bliemel jun. gewählt, das Amt zu übernehmen.
Als Beisitzer fiel die Wahl zugunsten Josef Dürneggers und Johann Warmedingers aus.
Zu den Kassenprüfern wurden Peter Lazarus und Viktor Voit von den Anwesenden bestimmt.
Das Amt des Fähnrichs übernimmt nun Georg Gastl, das zuvor von Florian Gantner ausgeübt wurde.
Zum Abschluss dankte Konrad Linner allen, die sich zur Wahl stellten und wünschte der Feuerwehr und der neuen Vorstandschaft weiterhin alles Gute.

Bild neue Vorstandschaft (von hinten links nach vorne rechts):
Johann Warmedinger, Sebastian Bliemel jun., Bgm. Augustin Voit,
Josef Dürnegger, Georg Gastl, Florian Gantner, Quirin Fröwis,
Franz Oberloher, Kdt. Josef Huber, stv. Kdt. Markus Haindl

Kreisbrandmeister Hermann Kratz würdigte den Einsatz aller aktiven Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Evenhausen.

Am Ende der Versammlung erhielten Sebastian Bliemel als Schriftführer, Viktor Voit als zweiter Vorstand, Xaver Spagl und Florian Fischbacher als Beisitzer eine geschnitzte Figur des heiligen Florians, als Dankeschön für Ihren langjährigen Dienst in der Vorstandschaft.

Jahreshauptversammlung Brandunterstützungsverein Evenhausen

Bei der Generalversammlung des Privat-Unterstützungsvereins bei Brandfällen für das Geschäftsjahr 2011 berichtet der Vorstand Simon Dieplinger über einen Großbrand und zwei kleinere Schäden.

Erstmals seit 2007 wurden wieder Beiträge eingehoben.

Zum Jahresende zählte der Verein 966 Mitglieder. Die Rücklagen liegen über der gesetzlich festgelegten Summe und betragen derzeit 43.000 Euro. Nach dem Kassenbericht und den Feststellungen der Kassenprüfer wurde einstimmig die Entlastung erteilt.

Bei den fälligen Neuwahlen gab es nur eine Änderung beim Kassier. Dieses Amt wird von Silvia Höhne übernommen. Auch drei neue Obmänner wurden den Mitgliedern vorgestellt. Den scheidenden Obmännern Max Albersinger und Peter Gäßl sowie dem bisherigen Kassier Maria Zunhammer überreichte der Vorsitzende Präsente und dankte im Namen der Mitglieder für die langjährige Tätigkeit.

(Text: Simon Dieplinger)

Aktion „Deckel zu!“

Überfüllte Mülltonnen bleiben im Landkreis Rosenheim stehen … 

Das Landratsamt Rosenheim wird auch in diesem Jahr wieder mit der Aktion „Deckel zu!“ den Befüllungsgrad von Müllgefäßen strenger überwachen. Laut Abfallwirtschaftssatzung des Landkreises Rosenheim ist es nicht erlaubt, Müllgefäße so zu befüllen, dass sich die Deckel nicht mehr schließen lassen oder dass der Müll stark verpresst wird. In beiden Fällen werden Betroffene im Rahmen der Aktion „Deckel zu!“ zunächst durch einen gelben Aufkleber auf den Tonnen darauf hingewiesen, dass das Restmüllgefäß beim nächsten Mal stehen bleibt. Im Wiederholungsfall werden solche Mülltonnen dann mit roten Aufklebern versehen und nicht mehr geleert. Wer regelmäßig eine überfüllte Mülltonne hat, dem wird empfohlen, ein größeres Restmüllgefäß bei der Gemeinde zu beantragen, so das Landratsamt Rosenheim. Bei vermehrtem Müllaufkommen, z. B. nach einem Umzug oder einer Renovierung, kann gegen eine Gebühr von sechs Euro bei der Gemeinde ein 70-Liter-Müllsack erworben werden. Dieser wird am Abfuhrtag neben die zu leerende Tonne gestellt. Andere Säcke oder Gefäße, die neben der Tonne stehen, dürfen von der Müllabfuhr nicht mitgenommen werden. Noch besser ist es aber, die Müllmengen durch Verwertung und Abfallvermeidung konsequent zu mindern. Dazu sind Informationsblätter bei der Abfallberatung des Landkreises Rosenheim erhältlich. Weitere Informationen gibt es im Landratsamt Rosenheim, Telefon 08031/392-1504 oder www.landkreis-rosenheim.de.